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Aufruf zum Trikottag am 11.06.2024

Der Landessportbund NRW ruft auf, mit dem Vereinstrikot Farbe zum "Sport im Verein" zu bekennen. Schickt mir doch bitte ein Foto eurer Mitmachaktion unter: michael.feldhaus@tvhangelar.de

Trikottag NRW 2024

Aufruf zum Trikottag am 11.06.2024

Vater-Opa-Kind Turnen 2024

Am Samstag, dem 13.04.2024 fand wieder das beliebte Vater-Opa-Kind Turnen statt. In Zusammenarbeit mit dem Fam.-Zentrum St. Anna, Hangelar stellten Leif Dreeser und seine engagierten Helfer einen vielfältigen Parcours zusammen, der den Kindern sichtlich Spaß machte. Vielen Dank den Helfern für ihre tatkräftige Mitwirkung! 

Vater-Opa-Kind Turnen 2024

Fotos und Collage: Michael Feldhaus

Vater-Opa-Kind Turnen 2024

Mitgliederversammlung 2024 wählt neuen Vorstand

Neue Wege im Vereinswesen geht der Turnverein Hangelar seit der letzten Mitgliederversammlung am vergangenen Mittwoch. Nachdem der bisherige 1. Vorsitzende Otto Deibler nach 30-jähriger Tätigkeit im Vorstand, davon allein 11 Jahre als 1. Vorsitzender, nicht mehr kandidierte, war es dem Vorstand im Vorjahr nicht gelungen, einen Kandidaten für dieses anspruchsvolle Ehrenamt zu finden. Damit der Verein mit rund 1.400 Mitgliedern bis zu dieser Mitgliederversammlung weiter geschäftsfähig blieb, übernahm vor einem Jahr Stefan Halfen kommissarisch diese Aufgabe mit der Maßgabe, in Zukunft nicht allein die Funktion des 1. Vorsitzenden innezuhaben.

Man nahm Kontakt auf mit dem Landessportbund, der dem Verein eine juristische Beraterin zur Seite stellte. In vielen Sitzungen und Diskussionen kristallisierte sich eine Lösung heraus. Damit die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden können, wurde ein Modell entwickelt, wo es mind. drei bis max. fünf Vorstände gibt, die nach BGB beim Amtsgericht registriert sind. Jeder dieser Vorstände ist vertretungsberechtigt und haftbar. Der Vorteil für diese Ehrenamtler ist, dass die vielfältigen Aufgaben im Vorsitz auf mehrere Schultern verteilt werden können. Damit das beschlossen werden konnte, wurde die Satzung dementsprechend angepasst und nun von den Mitgliedern beschlossen.

Gewählt wurden Anna Hörstrup, Dietmar Roos, Johanna Sentis, Michael Feldhaus und Stefan Halfen. Neben diesen BGB-Vorständen wurden – wie bisher auch – ehrenamtliche Vorstandsmitglieder in den Gesamtvorstand gewählt, die die vielfältigen Aufgaben dieses großen Vereins mit übernehmen werden. Wie zum Beispiel Mitgliederverwaltung, Finanzverwaltung, Steuerangelegenheiten, sportliche Angelegenheiten mit über 50 Gruppen in 10 Sportstätten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Geschäftsstelle, Datenschutz, Sozialangelegenheiten, Prävention und Inklusion u.v.a.m. Der TV Hangelar freut sich sehr, dass nunmehr mit einem neuen Team die Zukunft des Vereins gesichert ist und es nach entsprechender Einarbeitung sehr positiv weitergehen kann.

Weiterhin wurde beschlossen, den Jahresbeitrag ab 2025 moderat anzupassen, jedoch soziale Aspekte, wie einen sehr günstigen Familienbeitrag auch zukünftig zu berücksichtigen. Seit 2016 war der Beitrag unverändert geblieben. Neben vielen Ehrungen durch den Rheinischen Turnerbund und den Vorstand schloss die Mitgliederversammlung nach einem langen Abend mit lange anhaltendem Applaus.

Hier finden Sie die Beamer-Präsentation und das Protokoll der Versammlung.

MV vom 10.04.2024

MV vom 10.04.2024

MV vom 10.04.2024

MV vom 10.04.2024

Neuer Gesamtvorstand  10.04.2024 bearbeitetDer neue Gesamtvorstand 2024 (es fehlt Marietheres Wirtz)

MV vom 10.04.2024 Fotocollage

Text und Fotos: Michael Feldhaus, Rolf Bull

Mitgliederversammlung 2024 wählt neuen Vorstand

Die Märzwanderung der Wandergruppe

Trotz widriger Wetterprognosen mit Regenschauern, Hagel und einstelligen Temperaturen wagten sich 16 Wanderinnen und Wanderer des TV Hangelar auf die Tour "Rund um Winterscheid". Wanderführerin Maria Feldhaus hatte bereits zu Beginn eine spannende Wanderung angekündigt. Der erste Abschnitt führte gemütlich von Winterscheid die Anhöhe herunter in Richtung Burg Herrnstein im Bröltal. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte sich die Anlage, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, in ihrer ganzen Pracht. Es ging wohl darum, einen Eisenhammer zu schützen, der hier vom Wasser der Bröl angetrieben wurde. Leider ist eine Innenbesichtigung der Burg, die früher auch schon einmal Schloss Herrnstein hieß und heute dem Grafen von Nesselrod gehört, nicht möglich. Allerdings kann man zu bestimmten Terminen den Burggarten besichtigen. Nach einem stetigen Anstieg erreichte die Gruppe wieder den Ortseingang von Winterscheid. Jedoch änderte sich das Wetter nun schlagartig. Ein kräftiger Hagelschauer prasselte auf die Wanderer nieder. Aber die Stimmung blieb gut, und man amüsierte sich sogar über die tanzenden Hagelkörner auf Gras und Schirmen. Und nass wurde man davon ja auch nicht wirklich. Ein langer Abstieg über eine Wiese führte die Gruppe hinter dem Ort Winterscheiderbröl auf ein Teilstück des Erlebnisweges Sieg. Dieser Abschnitt hatte es jedoch in sich: Im vergangenen Dezember hatte das Sturmtief „Zoltan" mehrere Bäume entwurzelt und auf den Weg geworfen, der bis heute noch nicht wieder vollständig geräumt werden konnte. Die Wanderer mussten sich ihren Weg durch dichtes Gehölz und durch mehrere Baumkronen bahnen. Alle meisterten diese Herausforderung. Nach fast genau 10 Kilometern erreichten die Wanderer zufrieden und glücklich ihr Ziel. Eine abwechslungsreiche Wanderung mit wunderschönen Aussichten, historischen Sehenswürdigkeiten und einem unerwarteten Abenteuer. Die Gruppe bewies Teamgeist und Durchhaltevermögen und meisterte alle Herausforderungen mit Bravour. Man war froh, dieses kleine Abenteuer gemeinsam erlebt zu haben.

Text: Michael Feldhaus

Märzwanderung 2024 Winterscheid

Fotos: Mathias Hoder, Georg v. Graevenitz, Ingrid Martini, Michael Feldhaus

Die Märzwanderung der Wandergruppe

Franz Prochno verstorben am 15.03.2024

Liebe Mitglieder und Freunde der Wandergruppe,

Franz Prochno verstorben 15.03.2024 87J

wir müssen euch leider die traurige Mitteilung machen, dass unser Wanderfreund Franz Prochno heute Morgen, kurz vor seinem 87. Geburtstag, nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist. Franz war seit dem 01.03.1999 Mitglied im Verein. Die Älteren von euch kennen ihn sicher noch als Leiter der Wandergruppe, die er von 2008 bis 2015 führte. Er war von 2002 bis 2021 auch als Wanderführer aktiv. Von ihm haben Maria und ich die Aufgaben dann übernommen. Im Jahre 2018 schrieb er eine wunderbare Chronik über die Wandergruppe, die für uns alle sehr unterhaltsam und informativ war.

Gerne erinnern wir uns an Franz, wie er auf Wanderungen ganz beiläufig „Früchte des Waldes" aufsammelte. Bei einer Rast hob er die Blätter oder Tannenzapfen in die Höhe und fragte uns der Reihe nach ab, um was es sich bei diesen „Exponaten" handelt. Sein beeindruckendes Fachwissen rührte daher, dass er in seinen Berufsjahren ein anerkannter Forstwirt im Brandenburgischen war.

Wir werden Franz in besonderer Weise in guter Erinnerung behalten. Sein Humor und Fachwissen werden uns fehlen.

Franz findet seine letzte Ruhestätte am 2. Mai im Friedwald / Lohmar, Andachtsstätte Franzhäuschen. Beginn 13:00 Uhr


Maria und Michael Feldhaus, Ltg. der Wandergruppe

Franz Prochno verstorben am 15.03.2024

Die Februarwanderung 2024 der Wandergruppe: Über den Höhen von Unkel

Bei idealem Wanderwetter erkundete die Wandergruppe des TV Hangelar am vergangenen Wochenende die Höhen von Unkel. 19 Wanderbegeisterte unter der Führung von Wanderführerin Maria Feldhaus nahmen an der abwechslungsreichen Tour teil. Zunächst ging es auf den Stuxberg, wo die Gruppe einen eingefassten Wasserlauf, der schon ein wenig an die portugiesischen Levadas erinnerte, mit einem 8 Meter hohen Wasserfall bestaunen konnte. Nun ging es richtig steil an ehemaligen, von den Römern angelegten Weinterrassen entlang bis zu einem sehr schönen Aussichtspunkt auf das Rheintal bei Unkel. Unterwegs erklären mehrere Schautafeln sehr anschaulich die Historie des hiesigen Weinbaus und die verschiedenen Rebsorten, deren Anbau hier möglich ist. Erkennbar wird von hier oben, dass die Weinterrassen aktuell wieder rekultiviert werden. Nach einer Trinkpause geht es weiter hoch bis zu einer großflächigen Hochebene. Es ist das Plateau zwischen Orsberg und Bruchhausen. Schließlich erreicht die Gruppe die Wallfahrtskirche von Bruchhausen. Traurige Berühmtheit erlangte dieser Ort dadurch, dass hier z. Zt. der Hexenverfolgung im Frühjahr 1631, 18 Frauen und 2 Männer hingerichtet wurden. Angehörige des bekanntesten Opfers, der sog. „Hexenkönigin" Anna Katharina Spee, schenkten der Kirche 5 Jahre später ein Votivbild (Ölgemälde), das bis heute in dieser Kirche anzuschauen ist. Hinter dem Ort geht es dann in das Kasbachtal. Nach den ausgiebigen Regenfällen der letzten Zeit führt er sehr viel Wasser, das sich rauschend am Wegesrand entlang schlängelt. Es geht stetig bergab bis auf die Höhe der Brauereigaststätte. Hier beginnt nun wieder ein recht steiler Anstieg, der schließlich auf der Erpeler Ley endet. Ein wunderbarer Blick über das Rheintal bis tief in die Eifel ist die Belohnung. Von nun an führt der Weg ständig abwärts. Zunächst nach Orsberg und dann über die Burg Vilzelt mit ihren Alpakas entlang der Bahnlinie bis Unkel. Im dortigen "Café am Marktplatz" wird die Gruppe schon erwartet und mit leckerem Kuchen bzw. dem "Willy Brandt Eisbecher" belohnt. Die 15 km Wanderung war anspruchsvoll, doch die Teilnehmer erlebten dafür eine abwechslungsreiche Landschaft mit herrlichen Aussichten und erfuhren Interessantes über die Geschichte der Region.

Februarwanderung 2024 Unkeler Höhen

Text und Fotos: Michael Feldhaus

Die Februarwanderung 2024 der Wandergruppe: Über den Höhen von Unkel

Der TV Hangelar beim Karnevalsumzug 2024 mit Spaß dabei

Am Karnevalssonntag war der TV Hangelar mit über 60 Aktiven im Hangelarer Karnevalszug vertreten. Bei idealem Wetter zeigten die ZUMBA-Gruppe, die Leistungssportlerinnen und die Tanzgruppe Dorfglück eindrucksvoll ihr Können. Von den mehreren Tausend Zuschauern am Zugweg wurden sie begeistert beklatscht.

Karneval 2024 Collage

Collage: Michael Feldhaus

Der TV Hangelar beim Karnevalsumzug 2024 mit Spaß dabei

Rosi Papke geht mit 82 Jahren in den Ruhestand

Rosi Papke geht mit 82 in den RuhestandRosemarie (gen. Rosi) Papke hört mit 82 Jahren als Übungsleiterin auf, da der Verein nach langer Suche nun in Jürgen Hensel einen Nachfolger gefunden hat. Rosi leitete bis heute den Kurs „Rückenschonende Gymnastik für Frauen 40+". Sie ist seit 1965 Mitglied im TV Hangelar und von 1968 an ununterbrochen ehrenamtlich im Verein aktiv. Sie gründete 1980 die Hobby-Volleyballgruppe mit der sie dann von 2004 – 2006 Kreis Pokalsieger wurde. Seit vielen Jahren ist sie auch als Übungsleiterin im Breitensport tätig. Rosi Papke hört mit 82 Jahren aufAm letzten Montag überraschten die beiden Vertreter des Vorstandes, Dietmar Roos als Beauftragter für den Breitensport und der kommissarisch 1. Vorsitzende Stefan Halfen, Rosi in ihrer letzten offiziellen Stunde mit einem großen Blumenstrauß in den Vereinsfarben und einem Gutschein. Rosi Papke betonte, dass sie sehr erleichtert sei, dass endlich ein Nachfolger für sie gefunden werden konnte. Sie wolle auch weiterhin ihrer Gruppe treu bleiben und regelmäßig etwas für die eigene Gesundheit tun. Mit einem Augenzwinkern meinte sie, dass sie nun allerdings auch mal montags fehlen darf, wenn es private Termine erfordern. Als Übungsleiterin musste sie immer präsent sein. Rosi Papke geht mit 82 in den RuhestandDa am Rosenmontag kein Kursbetrieb ist, wird ab Montag, 19.02.2024 Jürgen Hensel den Kurs zur gewohnten Zeit von 08:30 - 10:00 Uhr in der Halle Graf-Zeppelinstraße, Hangelar durchführen.

Text und Fotos: Michael Feldhaus

Rosi Papke geht mit 82 Jahren in den Ruhestand

Die Auftaktwanderung der Wandergruppe am 20.01.2024

Auftaktwanderung Jan. 2024Die Wandergruppe des TV Hangelar startete am vergangenen Samstag zu ihrer Auftaktwanderung im Ennert. Nach wochenlanger Regen- und Schneelosigkeit war die Freude groß, dass die Tour endlich mal bei tief verschneiter Landschaft stattfinden konnte. Die Wanderung führte unter dem Motto: „Die drei Märchenseen" durch den Ennert, der noch zum Siebengebirge gezählt wird. Startpunkt war das Waldcafé oberhalb von Pützchen. Von dort ging es zunächst zum Foveaux Häuschen, einem historischen Gebäude, das im Jahr 1820 von dem Kölner Tabakfabrikanten Heinrich Josef Foveaux erbaut wurde. Von hier aus bietet sich ein herrlicher Blick auf das Rheintal und das Siebengebirge. Weiter ging es zunächst zum „Dornheckensee". Das ruhige Wasser war überraschenderweise eisfrei.Auftaktwanderung  20.01.2024 Am Blauen See Der benachbarte „Blaue See" war hingegen komplett zugefroren und hatte eine noch vollkommen unberührte, spiegelglatte Oberfläche. Nach einem recht steilen Anstieg erreichten die Wanderer die Rabenlay. Unterhalb dieses markanten Felsens soll der kleine Märchensee liegen, den man allerdings nicht sehen konnte .Bevor man den Rückweg antrat, warfen alle noch einen Blick von der Info-Plattform auf die darunter liegende Fundstelle der „Oberkassler Menschen". Die guterhaltenen Skelette einer Frau, eines Mannes und Reste eines Hundes aus der Späteisenzeit vor rund 13.500 Jahren sind heute im LVR-Museum in Bonn zu besichtigen. Nun ging es wieder stetig bergab zurück zum Ausgangspunkt, wo im Waldcafé schon Kaffee, Tee und Kuchen bereitstanden. „Es war eine wunderschöne Winterwanderung bei besten Voraussetzungen", resümierte Wanderführerin Maria Feldhaus. „Die verschneite Landschaft war einfach traumhaft," meinte auch Stefan Halfen, kommissarischer Vorsitzender des TV Hangelar. Auch er hatte sich die Wanderschuhe untergeschnallt, um die Aktivitäten der Wandergruppe mal näher kennenzulernen.Auftaktwanderung Gruppenfoto mit Stefan Halfen Jan. 2024

Hier noch ein Hinweis:
Am Samstag, dem 03.02.2024 findet das traditionelle Jahresauftakttreffen der Wandergruppe in den Ratsstuben, Markt 1 (neben dem Rathaus) statt. Gäste sind herzlich dazu eingeladen. Es wird einen Jahresrückblick mit vielen Bildern geben. Dann wird auch noch ein Video der letzten 3-Tage Wanderung durch die südl. Eifel gezeigt mit Informationen zur nächsten 3-Tage Wanderung. Bitte um rasche Anmeldung zum Jahrestreffen unter michael.feldhaus@tvhangelar.de oder 02241/202301

Text und Fotos: Michael Feldhaus

Die Auftaktwanderung der Wandergruppe am 20.01.2024

TV Hangelar mit 2 Mannschaften beim traditionellen Neujahrsschiessen

Neujahrsschiessen 2024

Traditionell am ersten Samstag des noch jungen Jahres, öffnet die Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Hangelar ihre Schießstände, um mit und für die ortsansässigen Vereine ihr Neujahrsschießen durchzuführen. Weit über 70 Gäste folgten der Einladung und hatten beim sportlichen Wettstreit um die 5 Pfänder des Gipsvogels viel Spaß! 14 Mannschaften, davon 2 Mannschaften des TV Hangelar kämpften mit wachsendem Ehrgeiz und zunehmender Treffsicherheit um jedes Pfand: So sicherten sich die Biker in der Bundespolizei den Kopf, die Ehrengarde den linken Flügel, die katholische Jugend Hangelar als Unterstützer des Fördervereins St. Anna den rechten Flügel und die Freiwillige Feuerwehr den Schweif, bevor Inge Rüdebusch von der Ehrengarde, den letzten Brocken Gips vom Rumpf traf. Parallel zum Gipsvogelschießen konnten die Gäste auf 4 elektronischen Schiessständen ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Nicht die üblichen Wertungskarten, sondern Dartscheiben waren das Ziel: 151 Punkte mit max. 6 Schuss waren zu erzielen. 14 (!) treffsichere Gäste mussten zu späterer Stunde zum Stechwettkampf antreten, Hierbei belegte Pia Trinks vom VfR den ersten Platz. Die Vertreter des TV Hangelar hatten diesmal nicht das Glück auf ihrer Seite. Sie trafen zwar immer den Vogel an der richtigen Stelle, doch erfolgreich waren dann fast immer die direkt nachfolgenden Schützen... Dennoch war es eine gelungene Veranstaltung, die eine gute Gelegenheit bot, in vielen Gesprächen die große und verschiedene Vereinstätigkeit in Hangelar kennenzulernen.

MF

TV Hangelar mit 2 Mannschaften beim traditionellen Neujahrsschiessen